Fachbeirat
Der Fachbeirat von BEOBE besteht aus einer engagierten Gruppe von Expertinnen und Experten, die dazu beitragen, unsere Arbeit zu verbessern und sicherzustellen, dass wir höchste Qualitätsstandards einhalten. In unserem Beirat haben wir Fachleute aus verschiedenen Bereichen, darunter Kinder- und Jugendhilfe, Sozialarbeit, Recht und Psychologie. Gemeinsam arbeiten wir daran, die besten Interessen der Kinder und Jugendlichen zu vertreten und sicherzustellen, dass BEOBE effektiv agiert.
Der Fachbeirat besteht aus folgenden Mitgliedern:
Ombudschaft und Psychologie:
Herr Prof. Dr. Ulrich Paetzold (BTU Cottbus)
Professor Dr. Ulrich Paetzold ist studierter Psychologe und approbierter Psychotherapeut. Er war lange Zeit der Dekan im Fachbereich 4 der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus Senftenberg. Er arbeitete als Professor für Klinische Psychologie am Institut für Soziale Arbeit mit den thematischen Schwerpunkten: Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen, Suizid bei Kindern und Jugendlichen, interkulturelle Psychologie und Beratungsprozesse in schwierigen Lebenslagen. Auch jetzt im Ruhestand beschäftigt er sich stark mit den Themen Kinder- und Jugendhilfe, psychosoziale Beratung und Ombudschaft.
Kinder- und Jugendhilferecht:
Benjamin Raabe
Benjamin Raabe ist ein erfahrener Rechtsanwalt und Fachanwalt. Er hat sich besonders auf das Kinder- und Jugendrecht spezialisiert. Neben seiner Arbeit als Anwalt engagiert er sich im Vorstand des Jugendhilfeträgers Aktion 70 e.V. . Seine Fachkenntnisse zeigt er durch regelmäßige Fortbildungen, Vorträge und die Erstellung von Rechtsgutachten im Jugendrecht.
Soziale Arbeit, Netzwerk, Praxis:
Dr. Barbara Wenzke (BTU Cottbus)
Dr. Barbara Wenzke ist Diplom-Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin und leitet das Praxisamt an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus Senftenberg im Studiengang Soziale Arbeit. Ihre Interessensschwerpunkte sind die Begleitung der Studierenden in ihren Praktika, die Verbindung zwischen Lehre und Praxis und die Bereiche Bildung im Alter und Ehrenamt.